In den 1890er Jahren hatte Goldfield 3 Salons, eine Pension, einen General Store, einen Schmiede-Shop, eine Brauerei, eine Fleischerei und ein Schulhaus.

Gerade als es so aussah, als würde die Stadt über die Tafelberge hinauswachsen versiegte die Goldader und die Stadt starb einen langsamen, schmerzhaften Tod.

Nach einigen erfolglosen Versuchen, die Minen wieder zu eröffnen, ab 1910 lebte der Ort auf und existierte bis 1926.

Reisende aus aller Welt besuchten die Goldminenstadt, die sich auf dem historischen Apache-Trail befindet und das Leben des wilden Westens widergespiegelt.

Man kann die Goldfield Ghost Town heute als Tourist besuchen. man kann die alte Hauptstraße entlang schlendern , und dort die vielen Geschäfte und historischen Gebäude erkunden. Die historische Goldmine steht zur Besichtigung.

Arizona’s Schmalspur Zug fährt den Besucher über das Gelände.. Zudem kann man einem Westpistolenkampf beiwohnen.