Fazit - Over yonder - y'all need Jesus. Midwest/South - USA - 2019

In 24 Tagen sind wir in insgesamt 10 Bundestaaten (Illinois, Indiana, Michigan, Ohio, West Virginia, Virginia, Maryland, Philadelphia, Kentucky, Tennessee) gewesen.

Michigan war nur der Besuch in Detroit, und durch Maryland, Philadelphia und Tennessee sind wir nur kurz im Anschnitt gewesen. In allen anderen Staaten haben wir uns ein paar Sights angeschaut.

Auf unserer Liste, um die 50 voll zu machen, fehlen jetzt noch:
Vermont, New Hampshire, Rhode Island, Connecticut, Maine, Alaska und Hawaii.

   Reisezeit

Der Spätsommer war von uns deswegen gewählt, weil wir nicht im Herbst zur Laubfärbung reisen wollten, da es uns eindeutig zu voll sein würde.

Zudem wollten wir noch ein wenig sommerliche Temperaturen erleben. Dass es am Ende gar so warm und trocken war, konnte man nicht ahnen.
Nach ein paar Tagen hatten wir uns an die Hitze gewöhnt und haben auch fast alle geplanten Unternehmungen durchgezogen. Einzig die Wasserfälle waren von der Trockenheit negativ betroffen, was schade, aber zu verschmerzen war.

Wenn wir noch einmal in die Gegend reisen, würden wir wohl den Frühling oder Spätherbst wählen.

   Flüge

Da wir gerne nonstopp (ausgenommen der Zubringerflug) fliegen, haben wir die Economy-Class-Flüge über die Webseite der Lufthansa gebucht.
Die Flüge waren Meilenschnäppchen und haben für uns zwei 849,10 Euro gekostet. Inklusive waren Sitzplatzreservierungen für die beiden Langstreckenflüge.
Wir müssen sagen, dass wir früher mehr mit der Lufthansa zufrieden waren.
Leider gibt es so wenige Alternativen für unsere Bedürfnisse.

15.09.2018 HAJFRA 06:35 – 07:30
15.09.2018 FRAORD 10:45 – 12:55

09.10.2018 – ORDMUC – 15:45 – 07:30 +1
10.10.2018 – MUCHAJ – 08:30 – 09:35

   Mietwagen/ Sprit

Wir haben uns auch dieses Jahr wieder für einen SUV in der Fullsize-Klasse entschieden, den gab es beim ADAC in einem guten Angebot für 1209 € für 25 Tage. Inklusive waren alle nötigen Versicherungen. Vor Ort in Chicago bei Alamo konnten wir einen Nissan Armada entgegennehmen.

Wir waren mit Größe und Ausstattung des Autos sehr zufrieden. Sicher ist ein Fullsize SUV zu zweit etwas überdimensioniert, aber eben geil.
Insgesamt haben wir für 7292 km 659,57€ an Benzinkosten benötigt.
Im Durchschnitt lag der Benzinpreis bei ca. $2,45.

   Route

Die Route wurde zuvor akribisch geplant, dazu habe ich ja bereits im Vorwort einiges geschrieben. Wir haben diese Route bis auf ein paar kleine Änderungen genau so eingehalten.
Wir haben die gesamte Route mit Oruxmaps aufgezeichnet, herausgekommen ist das hier:
Insgesamt waren wir an 24 Tagen 7292 km unterwegs, die durchschnittlich gefahrene Strecke pro Tag lag somit bei ca. 303,83 km.

Zuvor geplant waren rund 6400 km. Denkt also bei euren Planungen daran – ca. 1000-1500 km kommen irgendwie immer noch on top.

Da fährt man mal eine andere Stecke doch öfter hin und her vor Ort, als zuvor gedacht. Teils kann ja schon die Fahrt vom Hotel zum Restaurant 20 km betragen. In den großen Nationalparks fährt man oft hin und her, da kommt einiges an ungeplanter Strecke zusammen.

   Hotels

Alle Hotels waren vorgebucht und waren bis auf eines stornierbar. Gebucht waren 14 Hampton Inn & Suites, 2 Holiday Inn Express, 2 Hilton Garden Inn, 1 Double Tree, 1 Baymont Suites by Wyndham und 1 Wingate by Wyndham.
Alle Hotels der Hilton-Gruppe waren hervorragend. In den beiden Hotels der Wyndham-Kette waren wir auch voll und ganz zufrieden, allein die beiden Holiday Inn Express haben uns auf dieser Reise enttäuscht.
Insgesamt haben wir für die 24 Übernachtungen 2306 Euro ausgegeben. Das macht pro Nacht 96,08 € ($109,73). Da wir immer 100€ pro Nacht ansetzten, passte das.

   Wetter

Das Wetter war spitze. Uns persönlich war es an einigen Tagen zu warm, aber ein Grund zur Beschwerde war das sicherlich nicht.

Hier eine Übersicht:

Tag 1 – 15.9.2019 – heiter bis wolkig, ca. 25° C
Tag 2 – 16.09.2019 – heiter bis wolkig, ca. 28° C – schwülwarm
Tag 3 – 17.09.2019 – erst neblig, später sonnig und sehr warm, ca. 26° C
Tag 4 – 18.09.2019 – sonnig, ca. 30°C, schwül
Tag 5 – 19.09.2019 – am Morgen erst kühl, dann bis 29° C
Tag 6 – 20.09.2019 – erst neblig, dann sonnig und warm bis zu 32°C
Tag 7 – 21.09.2019 – sonnig bis zu 33°C, schwül, am Abend ein Wärmegewitter
Tag 8 – 22.09.2019 – sonnig – im Park bis zu 18°, weiter unten bis zu 33°C, schwül
Tag 9 – 23.09.2019 – erst sonnig, dann Wolken, später Regenschauer, 18° bis 26°C
Tag 10 – 24.09.2019 – erst neblig, später sonnig, bis zu 26°C
Tag 11 – 25.09.2019 – bis zu 30°C, sonnig (Schleierwolken)
Tag 12 – 26.09.2019 – erst ein paar Wolken, dann sehr warm und sonnig, bis 28°C
Tag 13 – 27.09.2019 – erst ein paar Wolken, dann bis zu 33°C – sonnig
Tag 14 – 28.09.2019 – erst Wolken, dann sonnig, bis zu 33°C
Tag 15 – 29.09.2019 – sonnig, bis 35°
Tag 16 – 30.09.2019 – heiter bis wolkig – kurzer Regenschauer, bis zu 35°C
Tag 17 – 01.10.2019 – schwülwarm, sonnig, bis 34°C
Tag 18 – 02.10.2019 – sonnig, bis 35°C
Tag 19 – 03.10.2019 – sonnig und sehr warm, 33°C
Tag 20 – 04.10.2019 – sonnig, ca. 32°C
Tag 21 – 05.10.2019 – erst sonnig, später eine paar Wolken, bis zu 30°C
Tag 22 – 06.10.2019 – eher wolkig bei 23°C – leichter Nieselregen
Tag 23 – 07.10.2019 – am Morgen kühl, ca. 20°C und Wind, später warm bei 26°C
Tag 24 – 08.10.2019 – sonnig, ca. 26C°, am Abend kühler
Tag 25 – 09.10.2019 – sonnig ca. 24°C

   Verpflegung

Mit Dingen für das Frühstück haben wir uns im Supermarkt eingedeckt. Wir kaufen immer Müsli und Joghurt – ab und zu haben wir das Angebot im Hotel genutzt. Mario hat des Öfteren Eier und Bacon gegessen. Da ich glutenfrei essen muss, kann ich im Hotel leider nicht alles zu mir nehmen. Es gab auf dieser Reise leider kaum Hotels, die glutenfreie Cerials/ Muffins angeboten haben.

Zwischendurch, vor allem zur Mittagszeit, haben wir Snacks aus der Kühlbox gegessen. Wir hatten Brot und Käse/Wurst dabei, sowie Knackwürstchen, Senf, Brötchen, Kekse, Müsliriegel, Muffins, Obst, Joghurt etc.
Für unser Abendessen haben wir auf dieser Reise auch zum Teil selbst gesorgt, indem wir uns im Hotel eine Nudelsuppe oder ein Mikrowellengericht warm gemacht haben. Sonst haben wir uns eine Pizza bestellt oder in einem Kettenrestaurant gegessen. Unsere Lieblingsketten dabei sind Applebee’s, Chili’s, Olive Garden, Papa John’s und Domino’s.

Am Ende der Reise haben wir am Mittag ab und zu mal bei Burger King etwas gegessen, da uns die Mittagssnacks zum Halse raushingen.

   Natur / Hikes

Das Wandern war nicht Hauptbestandteil unserer Reise, dennoch sind wir an einigen Tagen einige wunderschöne Wanderwege und Citytouren gelaufen. Mal waren die Wege kürzer, mal länger.

Insgesamt waren es ca. 149 km

Hikes

   Kamera/ Fotos / Smartphones

Wir fotografieren mit der Sony A7r II + 16-35mm und der Sony RX10 (24mm–600mm)
Zudem hatten wie dieses Mal das Huawai P20 Pro + Huawai Mate P20 für die Hosentaschen dabei.
Wir haben viele Fotos geschossen, diese haben wir mit Camera-RAW bearbeitet. Die Fotos findet ihr im Reisebericht und viele, viele mehr in den Tages-Galerien (auf meiner Webseite). Insgesamt haben wir 4118 Fotos bearbeitet.

Ich erwähnte ja bereits am Anfang des Berichtes, dass viele Fotos Schnappschüsse mit dem Handy waren. Wir haben die Geräte sehr gut testen können.

Unser Fazit ist, dass die Huawai-Kameras in beiden Smartphones P20pro wie auch Mate P20 sehr gut sind. Beide können im RAW-Format aufnehmen.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass wir sehr zufrieden sind mit den Kameras in den Smartphones. Allerdings ist wie immer bei Dunkelheit und bei Langzeitaufnahmen auch bei der Handy-Fotografie ein Stativ von Vorteil. Das Bildrauschen ist sonst einfach zu extrem. Man kann bei unseren Handys sowohl die Blende als auch ISO einstellen.

Vorteil ist zudem, das Handy ist schnell zur Hand, es fokussiert fix und wir waren mit 80% der Bilder absolut zufrieden. Ganz besonders toll finde ich den Makro-Modus, womit ich ein paar schöne Nahaufnahmen gemacht habe.

Dennoch verzichten wir sicher nicht auf unsere Sony-Kameras, die beide in 2020 upgedatet werden.

   Highlights

Die Highlights der Reise waren gesplittet in vier Kategorien. Zum ersten die Natur, zum zweiten die Metropolen, zum dritten die Roadside-Attraktionen, zum vierten „der Weg ist das Ziel“.

   Natur

Illinois
In weiten Teilen von Illinois gibt es nur Maisfelder zu sehen, es ist schließlich einer der Corn-States der USA. Es gibt aber auch wunderschöne Abwechslungen mit ein paar schönen Parks wie der Garden oft the Gods Recreation Area – ein wunderschöner kleiner Park, mit dem man so in den Ebenen von Illinois nicht rechnet. Plötzlich erhebt sich südlich des Highway 13 der Shawnee National Forest. Mit einer Höhe von rund 270 Metern gehört dieses Gebiet zu den zweithöchsten im Staat. Die Sandsteinformationen fanden wir richtig klasse.

Zum zweiten der Starved Rock State Park – der Park liegt unmittelbar am Illinois River nahe der Ortschaft Utica. Im Park gibt es kleine Canyons und Schluchten, durch die sich kleine Bäche schlängeln. Wir haben den Park leider nur mit sehr wenig Wasser erlebt. Wir fanden es wunderschön dort, aber falls wir noch mal hinreisen sollten, sollte Wasser in den Canyons sein, sonst lohnt die Anreise nicht.

Giant City State Park – der Park liegt ebenso wie die Gaden oft the Gods RA im Shawnee National Forest, nahe der Ortschaft Carbondlae, IL. Massive Sandstein-Strukturen gaben dem Park seinen Namen. Das, was wir vom Park gesehen haben, fanden wir ganz schön, jedoch war es uns dort am Wochenende zu voll.

Indiana
In Indiana gab es bis auf die Indiana Dunes am Lake Michigan keine besonderen Natur-Highlights, die wir uns angesehen haben, auf dem Plan stand der Jug Rock, den wir am Ende dann ausgelassen hatten. Trotzdem hat uns der Exkurs über Felder und noch mehr Felder sehr gut gefallen.

Ohio
Ohio ist landschaftlich zweigeteilt, einmal die landwirtschaftlich geprägte Seite mitten im Staat. Im Norden liegt Ohio fast komplett am Erisee. Das kleine Stück von Toledo bis Marbelhead, das wir dort entlanggefahren sind, hat uns sehr angesprochen. Auf Marblehead hatten wir fast das Gefühl, wir befinden uns am Meer.

Die südliche Grenze bildet der Ohio River, den wir des Öfteren überquert haben. Die Orte am Fluss haben uns alle sehr gut gefallen. Ganz besonders beeindruckend fanden wir die Landschaft im Cuyahoga Valley, in dem der gleichnamige Nationalpark liegt. Wir fanden dort eine Mischung aus Wäldern, sumpfigen Gebieten und Wasserfällen vor, richtig toll.

Maryland/Pennsylvania
Zu Maryland können wir nicht viel sagen, das kurze Stück, das wir durch Maryland gefahren sind, lag mehr im hügeligen Zipfel des Staates und hat uns landschaftlich zugesagt. Chesapeake and Ohio Canal National Historic Park bietet viele Wander- und Radwege.

Das kleine Stück, was wir von Pennsylvania gesehen haben fanden wir zum einen sehr idyllisch das war das hügelige Farmland. In der Nähe der Flüsse war die Gegend industriell geprägt.

West Virginia
Diesen Staat haben wir im mittleren Segment gekreuzt. Die wunderschöne, bilderbuchreife Landschaft mit kurvigen Straßen und tollen Wäldern und Feldern fanden wir extrem beeindruckend. Spruce Knob, der höchste Punkt des Staates, ist bezaubernd schön. West Virginia wird uns sicher noch mal wiedersehen.

Virginia
In Virginia waren wir wegen des Shenandoah Nationalparks. Der Park zieht sich 170 km entlang des Skylines Drives durch einen Teil der Blue Ridge Mountains.
Wir haben 2,5 Tage im Park verbracht und sind dort einige schöne Weg gelaufen. Der Park hat uns fasziniert, vor allem durch die schönen Wasserfälle und tollen Aussichten. Der Park wird uns eventuell auch noch einmal wiedersehen, dann aber in einer Jahreszeit, in der man mit mehr Wasser in den Bächen rechnen kann und in der es deutlich kühler ist. Wir würden in dem Park gerne noch mehr wandern.

Tennessee
Tennessee war wirklich nur eine Stippvisite auf dieser Reise, die Big South Fork National River and Recreation Area hatte uns neugierig gemacht und nicht enttäuscht. Der Landstrich im Grenzgebiet von Tennessee und Kentucky am Big South Fork des Cumberland Rivers bietet wunderschöne Wanderwege, Wasserfälle, Aussichten und Steinbögen. Sogar einen Bären haben wir dort angetroffen. Das war super schön.

Kentucky
Kentucky haben wir im Prinzip auch nur angekratzt. Kentucky ist in weiten Teilen sehr bergig und viel bewaldet. An den Flüssen, vor allem an der Grenze zu West Virginia, findet man viel Industrie vor.
Wir haben uns hauptsächlich in den Cumberland Mountains und im Daniel Boone National Forest rumgetrieben. Diese Landstriche fanden wir richtig klasse. Die tollen Steinbögen und Brücken tief in den Wäldern haben uns fasziniert. Ebenso begeistert waren wir von den Cumberland Falls.

Die Landschaft mit den weißen Zäunen, den vielen Farmen und teils schönen Villen taten ihr Übriges, dass uns Kentucky sehr gut gefallen hat. Der Mammoth-Caves-Nationalpark mit der bekanntesten und weitläufigsten Höhle der Welt war sehr beeindruckend. Allerdings hat es uns nicht gefallen, dass man die Höhlen nur mit einer Führung ansehen konnte.
Ich kann mir gut vorstellen, auch noch den Rest von Kentucky auf einer der nächsten Reisen tiefer zu erkunden.

   Metropolen

Toledo, Detroit, Cleveland, Columbus, Indianapolis, (Frankfort), St Louis, Springfield, Peoria und Chicago waren die Städte, die wir angefahren sind.
In einigen Citys haben wir mehr gesehen, in anderen weniger.
Besonders gut gefallen haben uns Detroit und Indianapolis.

Chicago kannten wir ja schon, aber die Skyline noch mal zu sehen, war auf jeden Fall ein Highlight.
Peoria fanden wir nicht so schön, aber eventuell waren wir auch in der falschen Ecke.

   Roadside Attraktionen

Andere sammeln Briefmarken, wir eben Fotos von Roadside-Attraktionen. Angefangen hat diese Leidenschaft mit der ersten Reise auf der Route 66. Jetzt ist die Jagd nach diesen Sights ein fester Bestandteil unserer Reisen. Für einen Muffler Man fahren wir auch schon mal 100 km mehr.
Auf dieser Reise war die Dichte an tollen Straßenrand-Attraktion wieder recht hoch und unsere Sammlung hat sich deutlich vergrößert. Vor allem konnten wir in Indiana, Illinois und Ohio ordentlich sammeln.

Ich bin gerade dabei, eine Webseite zu erstellen, die sich nur dem Thema Roadside-Attraktionen widmet. Jede einzelne Roadside-Attraktion fanden wir super cool.

Ich habe die schönsten Roadside-Attraktionen dieser Reise noch mal bildlich zusammengefasst.

   Der Weg ist das Ziel

Lange Fahrten durch das Nichts kamen auch auf dieser Reise nicht zu kurz. Wie schon erwähnt, lieben wir das Cruisen über das Land. Mit dem Tablet mit Maps.me auf dem Schoß lotste ich uns über teils sehr kleine Straßen, damit wir viel von der Landschaft sehen. Interstates meiden wir, wenn möglich, immer.

Uns haben die Fahrten in allen Staaten gut gefallen, auch in Indiana und Illinois zwischen Maisfeldern hindurch. In Maryland, West Virginia, Virginia, Kentucky fuhren wir durch wunderschöne hügelige Wälder, gespickt mit tollen Aussichten und Wasserfällen (wenn sie auch zum Zeitpunkt der Reise trocken waren).

Nicht nur die Landschaft ist interessant für uns, sondern auch die von Menschen geschaffenen Dinge. Schöne Kirchen, Bauernhöfe, Kornspeicher, schöne Häuser, weniger schöne Häuser, verlassene Häuser, Höfe und Fabriken finden wir dabei besonders spannend. Von alldem gab es auf diesem Trip viel zu sehen und wir schossen einige 1000 Fotos.

   Wie war es?

Dieser Urlaub war mega geil und super schön.

Wie immer sind wir zwei sehr glücklich und dankbar, dass wir diese Art von Reisen unternehmen können. Wir haben jede Minute zu zweit extrem genossen.

Wir hatten tolles Wetter, schöne Hotels, gutes Essen, durften wunderschöne Landschaften erwandern und durchkreuzen. Zudem haben wir das Land und Leute wieder etwas besser kennengelernt.

Wir freuen uns heute schon auf die nächste Reise.

   What's next?

Für 2020 haben wir schon einen recht konkreten Plan, es soll in die Staaten im Nordosten der USA New York, New Hampshire, Rhode Island, Vermont, Maine, Massachusetts, Connecticut gehen. Je nach der Anzahl der Tage und der Größe der Runde nehmen wir noch den Norden von Philadelphia und eine kleinen Teil New Jersey mit auf.
Wir haben vor kurzem gebucht, die Reisezeit wird entgegengesetzt des Trends Indian Summer April/Mai sein.
Sobald dieser Reisebericht abgeschlossen ist, aktualisiere ich meine Webseite um die Highlights der Reise. Ich werde die Roadside-Attraktionen-Webseite fertigstellen, und die Buchungen und Planungen für den Nordosten beginnen dann im neuen Jahr.